Ein frisch gebrauter Kaffee am Morgen, ein leckerer Smoothie zum Frühstück oder ein gepresster O-Saft – die Küche hält den ein oder anderen Energie-Kick für zwischendurch parat. Das Problem? Ohne die richtigen Küchengeräte funktioniert es nicht, oder nur schwer. In diesem Artikel nennen wir Ihnen drei Küchengeräte, mit denen Sie (nahezu) alles auf Knopfdruck erhalten.
Frisch gebraut, wie aus dem Lieblingscafé von nebenan
Kaffee gilt in Deutschland als das Lieblingsgetränk schlechthin. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 169 Liter des braunen Gebräus. Dazu zählen aber nicht nur der Klassiker, sondern auch Espresso, Cappuccino oder andere Köstlichkeiten. Doch die Zeiten, in denen Sie Ihren Kaffee durch einen Filter laufen lassen oder per Fertiglösung einrühren, sind längst vorbei.
Wer einmal den Unterschied zwischen einer modernen Espressomaschine und dem Instantkaffee schmeckt, möchte nur eines: Nie wieder zurück! Eine Espressomaschine bringt den intensiven Geschmack, die Crema und das Aroma direkt in die Küche.
Tipp: Wenn Ihre Küche nur wenig Platz hergibt, können Sie auf kompakte Modelle mit integriertem Mahlwerk setzen. Sie passen oft sogar auf die Fensterbank. Sie möchten wissen, wie Sie in einer kleinen Küche jeden Quadratmeter nutzen? Dann schauen Sie sich unseren Blogartikel an.
Der Smoothie-Maker: Ein gesunder, leckerer Genuss
Ein Smoothie geht eigentlich immer und liefert jede Menge Vitamine für den Tag. Sie denken jetzt vielleicht: Ein Smoothie – da muss ich ja Obst und Gemüse mühselig schneiden. Das war früher, heute ist die Zubereitung denkbar einfach. Geben Sie einfach Obst, Gemüse, Joghurt und Nüsse in den Behälter – fertig. Drücken Sie auf den Powerbutton und schauen Sie, wie der Mixer alles trinkfertig zerkleinert.
Vorsicht: Wenn Sie auch gefrorenes Obst im Smoothie zerkleinern möchten, sollten Sie sich einen Hochleistungsmixer (meist 1.400–2.000 Watt) zulegen. Sonst bleibt der Genuss auf der Strecke.
Der Entsafter: Frischekick pur
Wer träumt nicht vom frisch gepressten Orangensaft am Morgen? Er gilt neben zahlreichen anderen Säften als flüssiger Vitaminkick und steht häufig in den Supermarktregalen. Doch Sie müssen nicht erst zum nächsten Supermarkt laufen, um sich mit Vitaminen zu versorgen – dafür gibt es mittlerweile einen Entsafter. Im Gegensatz zum Smoothie-Maker trennt er Saft und Fruchtfleisch, sodass ein flüssiger Drink entsteht. Besonders Slow Juicer, die das Obst und Gemüse langsam pressen statt zu zerschreddern, gelten als besonders schonend und effizient.
Frisch gepresster Karotten-Apfel-Ingwer-Saft am Morgen? Mit einem Entsafter möglich. Gerade in der Erkältungssaison liefert ein Entsafter genau das, was der Körper braucht. Zwar ist die Reinigung je nach Modell etwas aufwendiger, doch das Ergebnis kann sich schmecken lassen.
Die drei Alltagshelfer können Ihnen das Küchenleben ziemlich erleichtern. Sie zaubern Ihnen nicht nur einen einfacheren Frische- bzw. Vitaminkick, sondern bieten einen echten Mehrwert. Denn was Sie vorher teuer im Supermarkt kaufen oder mühselig per Hand produzieren mussten, funktioniert heute per Knopfdruck.